Hören im TV: Schlecht hören macht dement
Unter dem Titel: „Schlecht hören mach dement“ sendet der NDR am 28.06. einen Beitrag zum Hören. Wie in etlichen Untersuchungen inzwischen gezeigt wurde hat das Hören und die soziale Interaktion eines Menschen viele Schnittpunkte mit der Demenz. Wer schlecht hört zieht sich aus den sozialen Interaktionen langsam aber sicher zurück. – Die Folge ist eine Unterforderung des Gehirns – diese Unterforderung begünstigt wiederum den Abbau von intellekter Leistungsfähigkeit, was zu dem Krankheitsbild Demenz führt.
In dem TV Magazin vom NDR „Visite“ werden etliche Gesundheitsthemen besprochen. Am 28. Juni 2016 von 20:15 – 21:00 Uhr geht es um die Themen:
- Schlecht hören macht dement
- Schlaflos in den Wechseljahren
- Neue Therapien gegen Lungenkrebs
- Mit Akupunktur gegen Übelkeit nach einer OP
- IGeL-Leistungen: Dr. Wimmer gibt Tipps
- Eis: Erfrischend – und auch gesund?
Schlecht hören macht dement – Zusammenfassung
- Schwerhörigkeit steigert Demenzrisiko
- Wenn das Gehör langsam nachlässt merken das häufig die Angehörigen
- Der Schwerhörige verdrängt das Problem
- Schwerhörige meiden größere Gesellschaften und sitzen lieber allein
- Das Gehirn gewöhnt sich an das geringere Hörvermögen
- Der Mangel an akustischen Reizen können zu einem Abbau der intellektuellen Leistungsfähigkeit führen.
- Hauptrisikofaktor der Demenz – Unversorgte Schwerhörigkeit
- Es ist also wichtig, früh genug zu handeln
- …
Eine wiederholung der Visite Sendung des NDR´s ist für den 01.07.2016 zwischen 6:35 und 7:20 Uhr geplant.
Link zum NDR: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Visite,sendung525874.html
Gerne können Sie sich zu einem kostenfreien Hörtest bei uns anlelden, wir überprüfen die Hörfähigkeit und können Ihnen erklären Tel.: 05221 53768 in Herford.
Der Facharzt für Hals- Nasen und Ohrenheilkunde (HNO Arzt) ist der richtige Ansprechpartner wenn es um die Diagnose geht.