Resthörigkeit, an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit

Resthörigkeit, an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit

6. April 2011 Allgemein Beratung 0

Gerade stark hörbeeinträchtigte Menschen sind auf gute Hörgeräte angewiesen. Egal, ob die Schwerhörigkeit als Resthörigkeit oder „an Taubheit grenzend“ beschrieben wird, Fakt ist: Besonders starke Hörsysteme sind notwendig.
Oft ist der Wunsch nach den besten Hörgeräten bei dieser Gruppe von Schwersthörigen sehr stark, doch oft ist die Schädigung so weit vorangeschritten, dass so manche Funktionen, die das Verstehen erleichtern sollen, nicht wirklich helfen aber die Kosten in die Höhe treiben.
Als einfaches Beispiel: Menschen mit einem leichten Hörverlusst wünschen sich meisst nur die Verstärkung von Sprache und legen sehr viel Wert auf eine sehr gute Störgeräuschreduzierung.
Schwersthörige oder fast ertaubte Kunden freuen sich eher über das „wieder Hören können“, denn schon der Gewinn an Orientierung ist ein starker Zuwachs an Lebensqualität. Eine leichte Störgeräuschreduzierung wird als besser empfunden als eine starke.

Lange Zeit wurden digitale Hörgeräte schlechter empfunden als analoge. Digitale Hörgeräte hatten ein geringeres Klangspektrum und eine zu schnell einsetzende Begrenzung. Besonders Langzeit-Hörgeräte-Träger konnten sich mit digitalen Hörsystemen nicht anfreunden. Zum Glück ist die Zeit so langsam vorbei, und digitale Hörgeräte bieten eine sehr gute Dynamik sowie Zusatzfunktionen, die bei der Analogtechnik nicht möglich gewesen wäre.

Ehrliche und kompetente Beratung zu Power-Hörgeräten der verschiedenen Hörgerätehersteller bietet SIEG HörTechnic in Herford und Bielefeld.